Konferenz „German-Polish Dispute Resolution 4.0“

Botschafter der Republik Polen in Deutschland, Prof. Andrzej Przyłębski, eröffnete die Konferenz „German-Polish Dispute Resolution 4.0” mit Beteiligung führender deutsch-polnischer Schiedsgerichtsinstitutionen.
 

Am 21. September dieses Jahres fand in der Botschaft der Republik Polen in Berlin die ganztägige Konferenz „German-Polish Dispute Resolution 4.0“ statt, bei der Vertreter führender polnischer Schiedsgerichtsinstitutionen, der größten und ältesten Deutschen Institution für Schiedsgerichtsbarkeit (DIS) und deutscher Firmen, die in Polen investieren (u.a. Robert Bosch GmbH), anwesend waren. An dem Symposium, das mehr als 60 Personen aus der Welt des Wirtschaftsrechts versammelte und vom Botschafter der Republik Polen in Deutschland Prof. Andrzej Przyłębski eröffnet wurde, nahmen von deutscher Seite u.a. Francesca Mazza, Generalsekretärin der Deutschen Institution für Schiedsgerichtsbarkeit, und von polnischer u.a. Beata Gessel-Kalinowska vel Kalisz, Ehrenpräsidentin des Schiedsgerichts Lewiatan, und Cezary Wiśniewski, Beiratsmitglied des Schiedsgerichts an der Landeswirtschaftskammer, teil.

 

 

Die erstmals in unserer Botschaft veranstaltete Konferenz dieser Art diente der Erörterung der Entwicklung und dem Vergleich der Schiedsverfahren in Deutschland und Polen sowie der gegenseitigen Annäherung und dem Kennenlernen der deutschen und polnischen Wirtschaftsschiedsgerichtskreise. In mehreren Paneldiskussionen analysierten Wirtschaftsrechtsexperten aktuelle Probleme aus dem Bereich der Beilegung von Streitigkeiten zwischen deutschen und polnischen Wirtschaftsteilnehmern.

 

 

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