Übergabe eines polnischen Infanteriekarabiners an das Museum der Polnischen Armee in Warschau

Ein wiedererlangtes Stück Kulturerbe: Ein polnischer Mauser-Infanteriekarabiner, produziert 1937 von der Waffenfabrik RADOM, wurde von dem Privatsammler Jürgen Troschke durch Vermittlung der Botschaft der Republik Polen in Berlin dem Museum der Polnischen Armee in Warschau übergeben.
 

Der Mauser-Infanteriekarabiner der Polnischen Armee wurde 1937 von der Waffenfabrik RADOM produziert. Die feierliche Übergabe dieses wiedererlangten Stücks Kulturerbe an die Sammlungen des Museums der Polnischen Armee fand in Warschau statt. An der Feier nahmen der Beauftragte des Außenministers für Kulturgüter Wojciech Kowalski, der Direktor des Museums Prof. Zbigniew Wawer, der Seniorkustos der Abteilung Geschichte des Militärwesens Wojciech Krajewski, der Seniorkustos des Feuerwaffenlagers Paweł Żurkowski, die Kuratorin der Abteilung Hauptsammlungen Izabela Prokopczuk-Runowska und der Hauptinventarisator Roman Matuszewski teil.

 

Karabiner wurden in der Kavallerie, der Artillerie und der technischen Truppe (Panzer-, Pionier- und Fernmeldetruppe) verwendet.

 

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